Nach meiner Antwort wird es von einigen einen Aufschrei geben.
Meine Antwort ist nämlich ein großes und lautes NEIN!
Nein, Träume können nicht zu groß sein. Niemals!
Allerdings möchte ich es mir nicht nehmen lassen, auch (m)eine Erklärung zu
meiner Meinung abzugeben.
Nur durch unsere Träume erweitern wir unseren Horizont und machen dadurch
unser Leben lebenswerter.
Ohne unsere Träume hätten wir eine Art Stillstand. Da Stillstand ja etwas Ähnliches
wie Rückschritt ist, sollten wir uns davor hüten, an diesem Punkt anzukommen.
Ach, falls jemand jetzt sagt, dass er Ziele und keine Träume hat, dann
möchte ich sagen, ich in diesem Text die Ziele, wie Träume bewerte.
Ohne Träume hätten wir nämlich keine Ziele. Woher sollten sie kommen?
Wir dürfen allerdings einen Fehler nicht machen!
Es darf nicht passieren, dass wir bei der Verfolgung unserer Träume
verkrampfen. Einerseits werden diese Träume dann nicht mehr so schön sein, wie
wir sie uns ausgemalt hatten. Andererseits werden wir mir Krampf nie etwas
erreichen.
Der Spaß und die Freude muss im Vordergrund stehen.
Und es gibt noch etwas worauf wir achten müssen.
Unsere Träume müssen realistisch sein!
Hinter Dingen herzulaufen, bei denen die Chance auf das Erreichen nur
gering ist, vielleicht sogar nahezu unmöglich ist, macht uns kaputt.
Also, nicht nur UNS, sondern auch unsere Träume!
Wenn wir den Mut haben unsere Träume abzubrechen. Wenn wir erkennen, dass
dieser Traum zu groß gewesen ist, oder wenn wir einfach neue Träume haben, die
nun an erster Stelle stehen.
Dann müssen wir diese in Angriff nehmen!
Es ist aber trotzdem kein Fehler gewesen, diesen "zu großen"
Traum gehabt zu haben. Er hat uns in unserem Leben begleitet. Er hat uns gut
getan!
Ja, er hat uns sogar ganz sicher weitergebracht!
IHR LIEBEN, träumt eure Träume. Egal wie groß sie auch sein mögen!
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